Kosten kosten Nerven

Kosten kosten Nerven

Wieso wir unsere wertvolle Zeit hier auf der Erde mit Arbeiten verbringen?

Weil wir Kosten haben, die gedeckt werden möchten! Egal, ob es jetzt die Kosten für die Klamotten des Neugeborenen sind, aus denen er oder sie innerhalb von zwei Tagen sowieso wieder herausgewachsen ist oder es die Kosten für das neue Auto sind, auf das man so unglaublich viele Jahre hingearbeitet hat.

Kosten entstehen einem in jeder Sekunde des Lebens. Steuern während des Arbeitens, Internet während des Surfens in selbigem und sogar während des Kochens die Strom- und Wasserkosten.

Jeder Zentimeter unseres Lebens ist gepflastert mit Ereignissen, die Kosten verursachen. Was uns im Übrigen Stress, Unruhe und sehr viel Arbeit beschert. Also gilt es doch, diese Kosten möglichst gering zu halten, oder? Aber wo kann man denn Kosten sparen und wo lohnt es sich am Ende vielleicht sogar, ein wenig mehr zu bezahlen, als unbedingt nötig?

1. Das Internet: der Lieblingsraum innerhalb der kleinen Bildschirme, die in praktisch jede Aktion unseres Alltags eingebunden sind. Wir surfen darin schon lange nicht mehr einfach so eine halbe Stunde herum. Nein, durch grandiose Präsenz auf Google und in gewissen Play-Stores sind einige Anwendungen in den Vordergrund gerückt, welche das Surfen ausgemerzt haben und für die gezielte Sucht nach dem Daddeln immer wieder eine Lanze brechen. Uns alle immer wieder dazu verführen. Das Spielen ist schon komplett dorthin abgewandert. War es früher lokal auf dem Endgerät an die Spielstätte gekoppelt, ist es heute schon aus einer Fastfood-Filliale heraus machbar.

Es gibt Konsolen, die sich portabel machen können wie die Nintendo Switch und Handys, die von der Leistung her absolut nah an die Konsolen herankommen. So glänzen sie bei einigen wenigen Spielen schon mit dem sogenannten „Cloud-Gaming“, bei dem kein Spiel mehr heruntergeladen, sondern durchgängig während des Gamings gestreamt wird. Auf diese Weise verbrauchen die spaßigen Anwendungen deutlich weniger Speicherplatz und können noch sehr viel aufwendiger designed werden. Auch Endgerät-übergreifend können Spiele auf diese Weise bald sehr viel leichter präsentiert werden.

Das Beste? So spart man sich als Gamer auch noch die oben schon so häufig angesprochenen Kosten: denn man braucht nur noch ein einziges Endgerät und kann allen Freuden des digitalen Daddelns frönen. Keine Diskussionen mehr über Xbox oder PlayStation, keine Streits mehr um den besten Controller. Alle nutzen das, was sie nutzen wollen und am Ende können alle gemeinsam gamen. Doch was eben die ganze Zeit hier vorausgesetzt wurde, ist gutes bis perfektes Internet. Denn für einen Game-Stream braucht man sowohl einen herausragenden Download, als auch einen beeindruckenden Upload – und das verursacht eben wieder Kosten. Es gilt also, den günstigsten Tarif zu finden, der dennoch den hohen, eigenen Ansprüchen genügt. Doch geht das in Deutschland überhaupt? Bisher nur sehr schwierig. Man braucht den perfekten Standort mitsamt dem optimalen Anbieter. Nur dann kann es funktionieren, dass die Gigabit-Leitung den nötigen Push bieten kann.

2. Dazu kommt: Das Internet funktioniert auch dann nur, wenn der Strom, der Saft dazu da ist. Und auch hier können noch weitere Kosten entstehen – man nutzt dieses so unfassbar wertvolle Gut ja nicht nur für das Internet und Gaming. Nein, es wird dafür verantwortlich gemacht unser Essen zu erwärmen. Es wird dafür verantwortlich gemacht unsere Kleidung zu bügeln und ganz besonders wichtig: unsere Räume zu erhellen. Der Strom ist also unser wichtigster Begleiter während des Alltags, neben dem Sauerstoff. Denn was lädt der zudem noch auf? Richtig – unser Lebenselixier: das Smartphone, Tablet und den Laptop.

Das heißt, der Strom ist auch noch dafür verantwortlich, dass wir vernünftig arbeiten, uns per Kurznachrichten innerhalb von Sekunden verlieben oder auch mal eben das neue, große Sportereignis auf dem Tablet genießen können. Ein echter Lebensretter, den wir da haben. Aber trotzdem ist es auch ein großer Kostenfaktor – beziehungsweise nicht „trotzdem“, sondern gerade deswegen. Und deswegen gilt es auch hier den perfekten Tarif zu finden – egal ob über Google Adwords oder den Nachbarn. Hauptsache, man wird durch die ständige Benutzung des Stroms nicht völlig arm. Diese Benutzung hat sich im Übrigen durch heutige, technische Innovationen noch mehr verbreitert. Elektroautos nämlich, ziehen sich den Strom absolut nicht durch Stromleitungen an der Decke, sondern genauso über die Steckdose oder den Starkstrom. Möchte man also mit dem neuen Sportflitzer samt Elektrifizierung weiterhin sicher von A nach B kommen, ist ein fantastischer Stromtarif unverzichtbar.

Der Strom, das Internet oder auch das nicht einmal sprichwörtliche, sondern tatsächliche Elixier des Lebens: das Wasser. Um unser Leben weiterhin mit dem gekannten Komfort führen zu können, sind gute Preise sowie Tarife ein unumgängliches Muss. Sonst kann man das nämlich bald nicht mehr bezahlen und muss auch in den sonstigen Bereichen des Lebens auf schlechtere Alternativen zurückgreifen, was man sonst doch immer so dringend vermeiden wollte.

Das Leben ist ein einziger Kampf gegen zu hohe Kosten und ein Kampf für den größtmöglichen Luxus, gemessen an den finanziellen Möglichkeiten.
Also Kosten sparen und luxuriöser Leben. Es kostet dann irgendwie nur noch Zeit.

Obwohl … was heißt nur? Denn Zeit ist doch mindestens ebenso wertvoll, wenn nicht noch viel wertvoller als Geld, oder?

Foto: pixabay.com

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