Sich mal eben am frühen Morgen gründlich zu rasieren, ist schon reine Übungssache und kostet dennoch eine Menge Erfahrung. Denn erst nach einer gewissen Routine kann man ohne Blessuren und kleinen Schnitten und Co. eine richtig gute Rasur hinbekommen. Die notwendigen Utensilien dazu sind hochmodern und im Zuge der Zeit deutlich weiterentwickelt. Ob Mann dabei nun vorzugsweise nass rasiert und mit der traditionellen Vorgehensweise, oder doch eher mit den Hightech-Rasierern elektrisch.
Das Ergebnis kann sich in der Regel sehen lassen. Dennoch gibt es den ein oder anderen Trick, den richtigen Kniff oder die notwendige Anregung, um ein bestmögliches Ergebnis zu erzielen und auch, um die Rasur noch um ein Vielfaches zu erleichtern und zu beschleunigen.
Die klassische Vorgehensweise ist in der Theorie recht einfach:
Zunächst sollte man das gesamte Gesicht mit einem recht milden Reinigungsprodukt säubern. Im Anschluss daran den Bartbereich mit einem geeigneten Rasierschaum einschäumen. Man kann aber auch ein Rasiergel nutzen, oder eine Rasierseife. Je nach Wunsch und Belieben sind alle drei Varianten gut als Vorbereitung. Wichtig ist, dass man den Schaum kurz einwirken lässt, bevor es losgeht mit der Rasur. Damit man beim Rasieren grundsätzlich schonend vorgeht, sollte man die Barthaare immer in Wuchsrichtung rasieren und im Idealfall mit den Wangenpartien beginnend.
Die Schwierigkeit beim Rasieren liegt in der Gleichmäßigkeit des Tuns. Denn schon ein zu festes Aufsetzen des Rasierers, oder eine leichte Unachtsamkeit kann schon zu kleinen Schnitten führen, da die Rasierklingen von heute sehr fein und scharf sind. Bei der Nassrasur ist es wichtig, dass der Rasierer immer wieder, nach jeder Anwendung und jedem Rasierzug, im klaren Wasser ausgespült wird. Nur so kann man verhindern, dass die Klingen sich nicht verschmutzen und stumpf werden. Tipp: Das Einschäumen kann man hier im Übrigen auch mit einem klassischen Rasierpinsel vornehmen, denn er ist nach wie vor ideal hierfür. Mehr über die Pflege und Rasur des Bartes selbst, findet man auch ganz gut hier.
Bartpflege, aber richtig!
Die Pflege des Bartes ist recht einfach, wenn man weiß worauf es letztlich dabei ankommt. Zunächst kann man sich hier vieler verschiedener Produkte zu eigen machen, die regelmäßig zur Pflege anzuwenden sind. So auch der gute und hochwertige Bartschneider, der ganz präzise und exakt den Bart stutzen und in Form bringen kann. Dann gibt es aber noch das Bartöl, dass im Anschluss an die Rasur die Barthaare gut pflegt und weich hält und den Bart zum Glänzen bringt. Oder auch das Shampoo, dass extra für die Bartwäsche ist und auch das Bartgel, dass den Bart so richtig schön und einfach in Form bringen kann.
Besonders wer den Spitzbart in seine klassische und geschwungen Form bringen möchte, ist das Gel eine sehr gut Investition und kann schnell am Morgen nach dem Waschen des Bartes eingebracht werden. Tipp: Generell sollte der Bart nach dem Essen und auf jeden Fall am Abend und am Morgen gewaschen werden. das kann separat geschehen oder noch einfacher gleich unter der Dusche.
Bild von Renee Olmsted auf Pixabay
Matthias erstellt, betreibt und vermarktet schon seit dem Jahre 2000 diverse Blogs und Webseiten. Die meisten davon drehen sich um Verbraucherthemen sowie Produkttests, Aktien, Börse und Tipps zum Geld sparen.
Er wurde 1973 geboren, lebt in einem kleinen Dorf in der Nähe von Hannover und ist alleinerziehender Vater von zwei Kindern im Teeniealter.