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Online Aktien handeln: Das sollte ein gutes Depot haben

Wer ein Online-Depot besitzt, der hat die Möglichkeit, dass er dem Wertpapierhandel im Internet nachgehen kann. Das heißt, man kauft über den Online-Broker Aktien, die sodann im Online-Depot aufbewahrt und verwaltet werden können. Doch worauf ist zu achten, wenn man im Internet mit Wertpapieren handelt?

Wie hoch sind die Gebühren?

Vorweg geht es einmal darum, bei welchem Broker ein Depot eröffnet wird. Aufgrund der Tatsache, dass es heute schon recht viele Anbieter gibt, ist es wichtig, im Vorfeld einen Vergleich durchzuführen. Mitunter kann aber auch ein Urteil einer unabhängigen Plattform, wie das auch auf https://www.brokervergleich.net/fx/xtb zu sehen ist, helfen, wenn es um die Frage nach dem richtigen Anbieter geht. Dabei müssen im Vorfeld aber auch die eigenen Bedürfnisse – also welche Strategie wird verfolgt und welche Funktionen möchte man nutzen – geklärt werden.

Ein Brokervergleich, sofern man hier auch die Angebote der Filialbanken berücksichtigt, zeigt relativ schnell, dass es durchaus gravierende Unterschiede bei den Kosten wie Gebühren gibt. Wer also keinen Bankberater braucht, der hilfreich zur Seite steht, der sollte sich daher aus Kostengründen immer für ein Online-Depot entscheiden.

Gibt es ein kostenlos zur Verfügung gestelltes Demokonto?

Aufgrund der Tatsache, dass die Entscheidungen allesamt vom Anleger getroffen werden müssen, sollte man als Anfänger besonders vorsichtig agieren. Ist man unsicher, ob man schon bereit ist, so kann es sich sehr wohl lohnen, einen Broker mit einem kostenlosen Demokonto zu wählen. Besonders empfehlenswert sind Demokonten mit Realtime-Kursen. Das heißt, hier kann man sich und seine Strategien auf die Probe stellen und einen guten Überblick bekommen, ob man schon bereit ist, sein Erspartes in Aktien zu investieren.

Zudem geht es auch darum, dass man die Oberfläche der Plattform kennengelernt. Vor allem Anfänger, die noch nie mit derartigen Programmen zu tun hatten, werden zu Beginn mitunter unsicher sein, wenn sie auf Funktionen treffen, die sie bislang noch nie in dieser Art und Weise gesehen haben. Doch nicht nur Anfänger profitieren: Da Strategien ausprobiert werden können, nutzen auch erfahrene Anleger wie Profis Demokonten – schlussendlich kann man so gefahrlos überprüfen, ob die neue Strategie tatsächlich zum Erfolg führt.

Auch wenn bei einem Brokervergleich die Kosten gerne in den Mittelpunkt rutschen, so geht es auch um die zu Verfügung stehenden Leistungen. Welche Tools werden angeboten? Gibt es ein Demokonto? Wie sieht es mit der Kontaktaufnahme aus, wenn doch Schwierigkeiten auftreten? Wer sich für einen Online-Broker entscheidet, darf nämlich nie vergessen, dass auch der Kundenservice eine wesentliche Rolle spielt, die nie außer Acht gelassen werden darf.

Natürlich geht es auch um das Thema Sicherheit. Wo hat der Broker seine Niederlassung, ist er reguliert und wenn ja, von welcher Behörde?

Nur nicht die Leistungen wie Funktionen vergessen

Wer mit Aktien handeln will, der sollte, sofern es noch kein Online-Depot bei einem Broker gibt, im Vorfeld einen Vergleich der unterschiedlichen Angebote durchführen und sich dabei nicht nur auf die Kosten wie Gebühren konzentrieren, sondern auch etwaige Leistungen vergleichen. Zudem geht es auch um den Kundenservice oder auch um die Frage, ob es ein Demokonto gibt, das kostenlos und ohne zeitliche Begrenzung genutzt werden kann?

Von einem guten Online-Depot kann dann gesprochen werden, wenn die Vorstellungen des Anlegers zu (fast) 100 Prozent erfüllt werden.

Aktienkurse online

Fotos: pixabay.com

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